Gesundheits-, Krankenpflege, Erste Hilfe
Wertvolle Informationen zur Krankenpflege und Gesundheitspflege sowohl für den Einzelnen, als auch für pflegendes Personal zur beruflichen Weiterbildung. Erste Hilfe - Verhalten bei einem Unfall auch mit Kleinkindern
05.11.2025 −
Hannover
Dieses Seminar ist für Fortgeschrittene konzipiert, die bereits über Grundlagen und Erfahrungen in der Dokumentation und Maßnahmenplanung verfügen. Auf dieser Basis wollen wir auf Fragen und Probleme aus der täglichen Arbeit im Umgang mit Maßnahmenplanung und Dokumentation eingehen. Anhand von Fallbeispielen erfolgt ein breiter praktischer Übungsteil. Gerne gehen wir auf die von Ihnen mitgebrachten Fragen ein. Inhalte - Kurze Einführung und Auffrischen der wichtigsten Grundlagen - Was gibt es Neues? - Praktische Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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03.11.2025 −
Hannover
Die zwischenmenschliche Kommunikation bietet nicht nur die Basis für das alltägliche Leben, sondern ist auch eine elementare Grundlage der Betreuung. Wenn die Fähigkeit der verbalen Kommunikation abnimmt, ist es wichtig, weiterhin mit den Pflegebedürftigen in Kontakt zu bleiben. Basale Aktivierung bietet die Möglichkeit, durch nonverbale Kommunikation verschiedene Reize auszulösen, um die Sinne anzusprechen. Die unterschiedlichen Sinne können je nach Einschränkung stimuliert werden. Dadurch wird die Kommunikation zwischen der pflegebedürftigen Person und der pflegenden oder betreuenden Person aufrechterhalten und verbessert. Nach einem Schlaganfall kann Basale Stimulation dabei helfen, neue Wege der Kommunikation zu lernen oder bestimmte Erinnerungen zu provozieren, die bei der Rehabilitation hilfreich sind. Für schwer demente Menschen kann Basale Aktivierung einen Weg aufzeigen, mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Inhalte: • Theoretische Einführung • Wahrnehmungsübungen • Selbstwahrnehmung • Partner- und Gruppenarbeit • Viele praktische Übungen und Anleitungen zur Basalen Aktivierung • Erfahrungsaustausch und Reflexion Bitte bringen Sie mit: bequeme Kleidung, dicke Socken, zwei Handtücher, Handcreme oder Bodylotion
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26.11.2025 −
Hannover
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, dementen und sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressur-Behandlungen zu erlernen, die bei einigen wichtigen Indikationen in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen hilfreich eingesetzt werden können. Da alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den zwei Tagen ausprobiert werden, können nicht nur praktische Erfahrungen gesammelt, sondern deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Körper erfahren werden. Inhalte: • Wiederholung und Vertiefung der Inhalte des Basismoduls • Verschiedene spezifische Punktkombinationen zu folgenden Symptomen: Gesichtsödeme, Ödeme der oberen und unteren Körperhälfte, Krampfanfälle, Fieber, Husten, Harnverhalt, Schluckauf • Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren • Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Grundkurs (Basismodul) muss absolviert worden sein! Bitte bringen Sie mit: Decke, Isomatte, Laken (kein Spannbettlaken), ein kleines Kissen, dicke Socken
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06.11.2025 −
Hannover
Gedächtnistraining gehört heutzutage in Einrichtungen der Altenhilfe zum regelmäßigen Angebot sozialer Begleitung. Es ist Teil von Beschäftigungsmaßnahmen der Betreu-ungskräfte, wird als Zehn-Minuten-Aktivierung durchgeführt oder steht als fortlaufendes Gruppenangebot auf dem Veranstaltungsplan. Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert auf spielerische Art und Weise die Leistungsfähigkeit des Gehirns und wird ohne Stress und Leistungsdruck durchgeführt. Gedächtnistraining dient vor allem der Erhaltung kognitiver Fähigkeiten, der Aktivierung und der emotionalen Stabilisierung. Die Aktivierungsstunden (Maßnahmen) sind vielfältig und können kreativ sowie spielerisch angegangen werden. Die Teilnehmer des Seminars bekommen konkrete Anleitungen, die sie sofort umsetzen können. Inhalte: • Bedeutung, Ziele, Zielgruppen • Grundsätze für das Gedächtnistraining • Planung und Organisation einer Gehirntrainingsstunde • Themenzentriertheit beim Gedächtnistraining • Methodenvielfalt beim Gedächtnistraining • Trainings- und Übungsbereiche • Viele praktische Übungen zum Mitnehmen • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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13.11.2025 −
Hannover
Der berufliche Alltag einer Betreuungskraft ist nicht nur abwechslungsreich – er erfordert auch viel Flexibilität, Geduld und Kreativität. Jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen und wertvolle Momente mit sich. Es ist nicht immer einfach im Alltag den Überblick zu bewahren. Angebote in der Betreuung so zu planen, dass sie Menschen mit gerontopsychiatrischen und vielfältigen körperlichen Beeinträchtigungen passen, fordert die Fachlichkeit interdisziplinärer Teams. Mit themenzentrierten Jahres- und Wochenplänen gelingt ein Mix, der alle ins Boot holt. Wird die Angebotsplanung verschriftlicht, hilft dies nicht nur Berufseinsteiger:innen, alle wesentlichen Aspekte im Blick zu behalten, sondern auch auch erfahrene Kolleg:innen profitieren und die Qualität steigt. Inhalte - So gelingt die Jahresplanung - Projektwochen - Das Thema bestimmt den Wochenplan - Angebote methodisch planen - Unterschiedliche Zielgruppen im Wochenplan ansprechen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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25.11.2025 −
Hannover
An diesem Tag werden wir viele kurze Spiele, Aktivierungsmöglichkeiten, kleine Gedächtnistraining Einheiten und Bewegungsübungen kennenlernen und selber welche ausarbeiten. Manchmal hat man einfach die Situation, dass eine kurze Zeitspanne zu überbrücken ist. Das kann die Zeit zwischen einer Aktivierungseinheit und dem Essen sein, oder in der Tagespflege, wenn die ersten Gäste schon auf dem Heimweg sind. Manchmal ist da einfach etwas Leerlauf und für diese Situationen werden wir in diesem Seminar eine Aktivierungsbox entwickeln und zusammenstellen, die jederzeit einsatzbereit ist. Sie soll Geschichten, Gedichte, Lieder, Rätsel, Witze, Bewegungsübungen, Spiele und Materialien enthalten, die es ermöglichen, (Warte-)Zeit sinnvoll zu überbrücken. Die Box soll jahreszeitlich unabhängig sein und sowohl für die Einzel- als auch für eine Gruppenaktivierung gestaltet werden. So erarbeiten wir eine sofort einsetzbare “Notfallbox“ für Momente in denen Zeit überbrückt werden muss, es an Beschäftigungsmöglichkeiten mangelt und in allen anderen Situationen in denen man etwas Abwechslungsreiches für Gruppen, oder Einzelpersonen für zwischendurch braucht. Inhalte: • Grundlagen Kurzaktivierung • Kreative Ideen für die Aktivierung mit Alltagsgegenständen • Individuelle, ressourcenorientierte Ansprache auf verschiedenen Ebenen • Impulse für eine zeitlich begrenze Beschäftigung • Anpassen vorhandener Aktivierungen an die Gruppe und den situativen Einsatz • Erprobte Beschäftigungsideen aus der Praxis • Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzung: Bitte bringe Sie einen Schuhkarton, Kiste oder Ähnliches mit.
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11.11.2025 −
Hannover
Im Alter schwinden die kognitiven Ressourcen und auch die Wahrnehmung verändert sich. Daher steht bei vielen Betreuungskräften die Förderung der kognitiven Leistungsfähigkeit ihrer Tagesgästen oder Bewohner:innen im Fokus, wenn es um die Auswahl einer passenden Aktivierungseinheit geht. In diesem Seminar werden erzählerisch und spielerisch aus den biographiebezogenen Alltags- und Lebensthemen der Senior:innen Gruppen- und Einzelangebote für orientierte + gemischte Krankheitsbilder sowie für Menschen mit Demenz entwickelt und gestaltet. Inhalte: • Auf Grundlage der Biographie der einzelnen Bewohner:innen verschiedene Betreuungsthemen erarbeiten • Zu diesen Themen Erzählgeschichten entwickeln und schreiben • Vorstellung neuer und alt bekannter Spiele, die „graue Zellen“ zum Arbeiten bringen und die Konzentration der Senior:innen fördern • Einfache, aber wirkungsvolle Methoden der Differenzierung – denn jede Gruppe ist anders und so ist auch innerhalb der Gruppe eine Steigerung des Schwierigkeitsgrades der Spiele möglich. • Erfahrungsaustausch und Reflexion der eigenen Arbeit runden den Seminartag ab
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04.11.2025 −
Hannover
Geschichten für die soziale Betreuung gibt es unendlich viele – aber nicht immer passen sie zu den Bewohner:innen und ihren Ideen. Eine Möglichkeit ist es, vorhandene Geschichten umzuschreiben. Das geht recht einfach und schnell, da das Gerüst vorhanden ist. Wie man solche Geschichten personalisiert und/oder der gewünschten Situation anpasst, wird gemeinsam ausprobiert. Eine andere Möglichkeit ist es, die Geschichten selbst zu erfinden. Das kann alleine oder mit den Bewohner:innen geschehen. Für das Erproben und Einüben wird Zeit sein, sodass Sie am Ende eine eigene Geschichte für Ihre Arbeit kreiert haben werden. Inhalte: • Auswahl der passenden Geschichte • Der rote Faden, das Textgerüst • Einen Text personalisieren • Einen Text an eine Situation anpassen • Neue Geschichten erfinden • Praktisches Üben • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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29.10.2025 −
Hannover
Das Spiel ist so alt wie die Menschheit. Lange bevor der Mensch sprechen, schreiben oder lesen konnte, hat er schon gespielt. Das gemeinsame (Brett-, Karten,- Wort-) Spiel ist für viele Bewohner:innen und Gästen eine Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten zu treffen und Kontakte herzustellen bzw. zu halten. Oftmals überfordern diese Spiele aber inzwischen die Ressourcen dieser Menschen, sowohl was das kognitive Umsetzen der Spielregeln, als auch die Zeitspanne der möglichen Aufmerksamkeit betrifft. Wir wollen gemeinsam altbekannte Spiele so verändern, dass ein Einsatz in der Arbeit von Betreuungskräften fördernd und fordernd möglich ist. Es soll auch überlegt werden, welche Möglichkeiten neue Spiele bieten, die wir gemeinsam an Interessen und Ressourcen ausgerichtet, ersinnen wollen. Natürlich werden die „neuen“ und „alten“ Spiele auch erprobt und gemeinsam überlegt, für welche Zielgruppen sie geeignet sind. Eigene Ideen und Materialien sind herzlich willkommen. Inhalte: • Ziele des Spielens für Menschen mit Demenz • Kriterien für ein gutes Spiel für Menschen mit Demenz • verschiedene Spielmöglichkeiten praktisch kennenlernen • bekannte Spiele den Ressourcen der Bewohner:innen anpassen • Kriterien für ein gutes Spiel für Menschen mit Demenz • sicherer Umgang mit herausfordernden Spielsituationen • Erfahrungsaustausch + Reflexion
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28.10.2025 −
Hannover
24.11.2025   09:30 Uhr     Hannover  
An diesem Seminartag wollen wir mit Melodien aus aller Welt eine Welt-Reise im Sitztanz starten. Musik weckt in (fast) jedem Menschen die Lust sich zu bewegen. Diesen „Türöffner“ nutzen wir beim Tanzen im Sitzen und stimulieren damit Körper, Geist und Seele, gerade auch bei Menschen mit Demenz. Das gemeinsame Tanzen in der Gruppe, die Freude an der Harmonie zwischen Bewegung und Musik, das Hören und Singen von vertrauten Melodien bereitet Spaß und weckt Erinnerungen. Ergänzt wird der Tag durch ein "Reisen ohne Koffer". Wir verknüpfen Musik mit Reiseerlebnissen und wecken biographische Urlaubs-Erinnerungen. Inhalte: • Wie organisiere und gestalte ich eine erfolgreiche Tanzstunde im Sitzen? • Die richtige Musik: Kriterien für die Musikauswahl • Welches Land steht für welchen Tanz z.B.: Polka, Sirtaki, Cha Cha Cha und wie können dazu Bewegungsabläufe kreiert werden? • Reisen ohne Koffer, Urlaubserinnerungen wecken • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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