Gesundheits-, Krankenpflege, Erste Hilfe
Wertvolle Informationen zur Krankenpflege und Gesundheitspflege sowohl für den Einzelnen, als auch für pflegendes Personal zur beruflichen Weiterbildung. Erste Hilfe - Verhalten bei einem Unfall auch mit Kleinkindern
06.11.2024 − Hannover
Mit einer achtsamen, wertschätzenden und respektvollen Kommunikation können wir eine vertrauensvolle Verbindung aufbauen und uns auch abgrenzen. In der Kommunikation miteinander zählt nicht nur das gesprochene Wort, eine viel größere Bedeutung hat oft, wie etwas gesagt worden ist. Körpersprache, Gestik, Mimik, der Blickkontakt, aber auch die Sprache und Stimmlage spielen dabei eine bedeutende Rolle. Inhalte - Was versteht man unter achtsamer Kommunikation? - Warum kann Kommunikation schwierig sein? - Was ist gewaltfreie Kommunikation? - Kommunikation – Wahrnehmung und Emotionen - Wie achtsame Kommunikation im Arbeitsalltag gelingen kann - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Mitmach-Fortbildung! Bitte bequeme Kleidung tragen und ein großes Handtuch mitbringen.
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14.03.2024 − Hannover
28.11.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Dieses Seminar ist für Fortgeschrittene konzipiert, die bereits über Grundlagen und Erfahrungen in der Dokumentation und Maßnahmenplanung verfügen. Auf dieser Basis wollen wir auf Fragen und Probleme aus der täglichen Arbeit im Umgang mit Maßnahmenplanung und Dokumentation eingehen. Anhand von Fallbeispielen erfolgt ein breiter praktischer Übungsteil. Gerne gehen wir auf die von Ihnen mitgebrachten Fragen ein. Inhalte - Kurze Einführung und Auffrischen der wichtigsten Grundlagen - Was gibt es Neues? - Praktische Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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27.04.2024 − Hannover
14.11.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Es gibt sie in fast jeder Einrichtung: Bewohner:innen mit "herausforderndem Verhalten". Und in fast jeder Einrichtung stehen die Mitarbeiter:innen diesem Phänomen eher hilflos gegenüber. Was kann man tun, wenn man herausforderndem Verhalten von Bewohner*innen nicht mit Schärfe oder Lautstärke begegnen möchte? Das Seminar begibt sich mit Ihnen auf die Suche nach Ursachen und Lösungsstrategien. Inhalte: • Verstehen einer "anderen Erlebniswelt" • Kontakt- und Beziehungsgestaltung im Kontext des personenzentrierten Ansatzes • Grundüberlegungen zum herausfordernden Verhalten • Strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise anhand eines Handlungsmodells • Zusätzliche, erschwerende Faktoren: biografische Prägung, Krankheiten, Heimadaption • Reflexion der Umsetzbarkeit im eigenen Praxisfeld • Erfahrungsaustausch
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07.11.2024 − Hannover
Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise, durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie, sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, dementen und sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressur-Behandlungen zu erlernen, die bei einigen wichtigen Indikationen in der Betreuung dementiell erkrankter Menschen hilfreich eingesetzt werden können. Da alle Behandlungen jeweils gegenseitig in den zwei Tagen ausprobiert werden, können nicht nur praktische Erfahrungen gesammelt, sondern auch deren wohltuende Wirkung sofort am eigenen Körper erlebt werden. Inhalte - Die Arbeit mit Lokal- und Fernpunkten - Dauerstimulation von Fernpunkten - Die Arbeit mit den regionalwirksamen Fernpunkten in Bezug auf Spastik, Kontrakturen und Schmerz - Arbeiten mit Gitterpflastern - Erstellen eines individuellen Behandlungsplans - Intensives Üben mit dem Ziel, diese Punkte sicher in den Pflege- und Betreuungsalltag zu integrieren - Erfahrungsaustausch und Supervision Voraussetzungen Grundkurs (Basismodul) muss absolviert worden sein! Bitte bringen Sie mit: Decke, Isomatte, Laken (kein Spannbettlaken), ein kleines Kissen, dicke Socken
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17.01.2022 − Hannover
Betreuungskraft/Seniorenbegleitung gem. § 53b SGB XI mit Befähigung zur zusätzlichen Betreuung gem. § 43b SGB XI und Erfüllung der Anforderungen gem. §§ 38a und 5a SGB XI
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18.11.2024 − Hannover
An diesen beiden Seminartagen wollen wir zunächst auf die spezifischen Besonderheiten in Tagespflegeeinrichtungen eingehen, wie zum Beispiel: - Häufige Krankheitsbilder in der Tagespflege - Tagesstruktur und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Tagespflege (z.B. jahreszeitliche Themen, Feste feiern) - Maßnahmen zur Milieugestaltung in der Tagespflege - Biografiearbeit - Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Gästen der Tagespflege - Umgang mit pflegenden Angehörigen Den Schwerpunkt bilden vielseitige Aktivierungsangebote, die sich insbesondere für den Einsatz in der Tagespflege eignen. Inhalte - Welche Materialien setze ich ein? - Wie entwickele ich daraus Beschäftigungsmöglichkeiten und Spiele? - Welche unterschiedlichen Kompetenzen der Senior:innen kann ich aktivieren? - Wie steuere ich gruppendynamische Prozesse? - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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05.11.2024 − Hannover
Auch wenn viel alte und hochaltrige Menschen hauptsächlich sitzen, ist es wichtig in Händen und Füßen beweglich zu bleiben. Das ermöglicht nicht nur Autonomie, sondern auch im Fall eines Sturzes Abstützreaktionen, die schlimmere Verletzungen vermeiden können. In dieser Fortbildung lernen Sie viele Übungen zur Fuß- und Handgymnastik, die leicht in einer Senior:innengruppe umsetzbar sind. Inhalte - aktives Sitzen - Aufrichtung üben - Beweglichkeit für Hände und Füße - Dehnungsmöglichkeiten am, auf und um den Stuhl herum - Die Gruppe sitzend in Schwung bringen - Viele praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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20.11.2024 − Hannover
Klang begleitet uns seit Beginn unseres Menschseins, aber auch Schwingungen und Vibration sind uns vertraute Empfindungen. Im Gegensatz zu anderen Entspannungsmethoden überfordert die Einfachheit des Klangangebotes die bettlebenden Bewohner:innen nicht. Anhand der Reaktionen während und nach einer Klang-Entspannung, meist nonverbal, z.B. durch Mimik, Veränderung der Atmung oder des Muskeltonus, kann eine häufig sehr eindeutige Kommunikation beschrieben werden. Menschen mit Demenz oder psychischen Veränderungen leiden oft unter Angstzuständen, zeigen niedergedrücktes oder agitiertes Verhalten, oder sind aus der Balance geraten. Schmerzen als Folgen von körperlichen und seelischen Verspannungen sind meist groß und die muskulären Beschwerden vom Liegen kommen zusätzlich zu den Symptomen hinzu. Diese gilt es zu lindern und damit dem Menschen wirklich zu helfen, sodass man es sehen und spüren kann. Inhalte - Grundlagen zum Einsatz von Klangschalen - Einsatz von Klangschalen im Betreuungsalltag - Einsatz bei Demenz- und Palliativbegleitung - Entspannen mit Klangschalen - Praktische Übungen - Beispiele für Einzel- und Gruppenangebote - Erfahrungsaustausch und Reflexion Voraussetzungen Sie können gerne Ihre eigene Klangschale mitbringen!
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22.10.2024 − Hannover
Die Nachkriegsgeneration ist vom wirtschaftlichen Aufschwung geprägt, oft besser ausgebildet als die Kriegsgeneration und gesellschaftlich engagiert. Angesagt sind eher die Beatles als Kurkonzerte. Statt Marmelade einzukochen, surft man lieber im Internet. Statt Sitztanz ist Fitness gefragt. Auch in Bezug auf die Gestaltung der Zimmer und Räume und die persönliche Umgangsweise mit dieser "neuen Generation" in den Einrichtungen muss eine Anpassung erfolgen. Welche neuen Herausforderungen kommen auf Betreuungskräfte zu? Wie nutze ich die "neuen Technologien" in der Betreuungsarbeit? Dies und vieles mehr wollen wir diskutieren und passende Aktivierungsangebote erarbeiten. Inhalt - Kraft und Ausdauer statt Balance und Sitztanz - Handy, iPad & Co. - Besonderheiten in der Kommunikation - Beschäftigungsmöglichkeiten für "junge Alte" - Fallbeispiele aus der Praxis - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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10.10.2023 − Hannover
05.11.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Rollatoren gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zum Leben von vielen Älteren. Damit können sie ihren Alltag erleichtern und ihren Aktionsradius vergrößern. Und sie können so mehr am sozialen Leben teilhaben. Falsch verwendet kann eine solche Mobilitätshilfe beispielsweise Sturzrisiken erhöhen und Haltungsprobleme vergrößern, statt verbessern. Außerdem: Ein Rollator ist viel mehr als nur eine einfache Gehhilfe, sondern auch ein Trainingsgerät. Das Wichtigste ist mit dem Rollator gehen zu lernen und sich dabei richtig zu halten. Wir zeigen, wie das geht und wie man dies anderen beibringt. Aber auch das effektive Bremsen, das möglichst einfache Rangieren und das sichere bergauf und bergab Bewegen. Bei der Fortbildung üben wir den Umgang mit Stolperfallen und zeigen, wie man einen Rollator aktiv in einer Bewegungsrunde einsetzt und ihn als Gymnastikgerät vielseitig nutzt. Inhalte: • Zusammenhänge von Rollator, sicherem Umgang und Sturzprophylaxe • Einstellung des Rollators • Viel Praxis für Mobilität, Kraft und Gleichgewicht • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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04.10.2023 − Hannover
23.10.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Pflegebedürftige sind oft nur eingeschränkt mobil, brauchen Unterstützung bei alltäglichen Bewegungsabläufen wie dem Transfer in oder aus dem Bett, Rollstuhl oder Sessel. Bei dieser Unterstützung verausgaben sich viele Mitarbeiter*innen und bekommen langfristig Rückenprobleme. In dieser Fortbildung lernen Sie einfache Handgriffe und Techniken, unter anderem aus der Kinästhetik, und wie Sie eigenständige Bewegungsabläufe bei bewegungseingeschränkten Menschen aktivieren und sich selbst körperlich entlasten können. Ihr Rücken wird es Ihnen danken! Inhalte: • Die Basics für einen gesunden Rücken • Richtige Techniken im Betreuungsalltag • ergonomische Arbeitsweise • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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12.11.2024 − Hannover
"Niemand wird so alt, dass er sich nicht wünscht, noch etwas leben zu können.“ (schwedische Lebensweisheit) Dies trifft auch auf Menschen zu, die aufgrund ihrer aktuellen Situation das Zimmer nicht verlassen können oder wollen. Sie bedürfen besonderer Aufmerksamkeit in Bezug auf Tagesstrukturierung, Abwechslung, Sinnesreize und Unterhaltung. Für eine ganzheitliche Sicherung von Lebensqualität braucht es möglichst vielfältige und dabei individuelle Angebote. Welche Möglichkeiten stehen einer Betreuungskraft zur Verfügung, um lebenswerte Zeit mit und für Menschen zu gestalten, die in ihrer Wahrnehmung, Verständigung und Interaktion eingeschränkt sind? Im Rahmen dieser Seminartage stehen lösungsorientierte und überraschend einfache Möglichkeiten der Aktivierung im Vordergrund. Inhalte - Wir beleuchten den Tagesablauf bettlebender Menschen. - Kommunizieren – auch ohne Worte? - Wie baue ich eine vertrauensvolle Verbindung auf? - Musikangebote, Texte zum Nachdenken und Fallbeispiele - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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05.11.2024 − Hannover
"Niemand wird so alt, dass er sich nicht wünscht, noch etwas leben zu können.“ (schwedische Lebensweisheit) Dies trifft auch auf Menschen zu, die aufgrund ihrer aktuellen Situation das Zimmer nicht verlassen können oder wollen. Sie bedürfen besonderer Aufmerksamkeit in Bezug auf Tagesstrukturierung, Abwechslung, Sinnesreize und Unterhaltung. Für eine ganzheitliche Sicherung von Lebensqualität braucht es möglichst vielfältige und dabei individuelle Angebote. Welche Möglichkeiten stehen einer Betreuungskraft zur Verfügung, um lebenswerte Zeit mit und für Menschen zu gestalten, die in ihrer Wahrnehmung, Verständigung und Interaktion eingeschränkt sind? Im Rahmen dieser Seminartage stehen lösungsorientierte und überraschend einfache Möglichkeiten der Aktivierung im Vordergrund. Inhalte: Wir beleuchten den Tagesablauf bettlebender Menschen. Kommunizieren – auch ohne Worte? Wie baue ich eine vertrauensvolle Verbindung auf? Musikangebote, Texte zum Nachdenken und Fallbeispiele Erfahrungsaustausch und Reflexion - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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26.11.2024 − Hannover
Wer als Betreuungskraft arbeitet, kennt es: Ständig soll man neue kreative Ideen produzieren, die nach Möglichkeit toll aussehen, aber nichts kosten dürfen. Der Begriff "Recycling" bekommt in der Betreuungsarbeit eine völlig neue Bedeutung. Gebrauchte Alltagsgegenstände aus Kunststoff, Blech, Pappe oder Glas lassen sich für kreative Bastelideen, zum Spielen oder Dekorieren wunderbar weiterverwenden. Die Kunst der Beschäftigung ist es, einfache Anleitungen zu finden, die mit den jeweiligen körperlichen und geistigen Einschränkungen schöne Ergebnisse ermöglichen. Dabei sollte nicht das Endprodukt im Vordergrund stehen, sondern das kreative Gestalten als prozessorientierter Vorgang. Inhalte - Viele Bastelideen und kreative Tipps - Hinweise für die Arbeit mit dementen Bewohner:innen - Umgang mit motorischen Einschränkungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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14.11.2024 − Hannover
Das Aktivierungsangebot hat die Bewohner:innen nicht erreicht: er/sie ist eingeschlafen, ist weggegangen, hat sich verweigert, … Immer wieder stehen Betreuungskräfte vor diesen Situationen. Ein Gespräch mit Kolleg:innen hilft da manchmal schon. "Kollegiale Beratung" ist eine Methode, die über die beschriebene Alltagskommunikation hinausgeht. Die „Kollegiale Praxisberatung“ lenkt ein Gespräch in Bahnen und hilft, strukturiert mit diesen Situationen umzugehen. Die Erfahrungen und das Wissen der Kolleg:innen helfen bei der gemeinsamen Suche einer Problemlösung. Miteinander wollen wir Ihre mitgebrachten Fälle besprechen und so die Methode "Kollegiale Beratung" einüben, um diese später im eigenen Unternehmen anwenden zu können. Inhalte - Methodisches Konzept der „Kollegialen Beratung“ - Moderation einer „Kollegialen Praxisberatung“ - Fallbespiele aus der Gruppe - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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05.12.2024 − Hannover
Für professionelle Betreuungskräfte und Pflegende ist der Umgang mit Gefühlen wie Ekel, Aggression, Scham und Trauer und dem Erleben von Leid im Betreuungs-und Pflegealltag eine besondere Belastung. Inhalte: • Gefahren von mangelnder professioneller Distanz und Grenzüberschreitungen: chronische Erschöpfung, Gewalt, Berufsflucht etc. • Empathie vs. Mit-Leiden: Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge, Abgrenzung • Praktische Übungen für einen reflektierten Umgang mit den ,,schwierigen Gefühlen“ • Entwicklung einer eigenen professionellen Haltung: Wieviel Nähe oder Distanz brauche ich? • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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04.06.2024 − Hannover
04.12.2024   09:30 Uhr     Hannover  
Missverständnisse und Konflikte aus Störungen in der Kommunikation begegnen Betreuungs- und Pflegepersonen im Pflegealltag immer wieder. Im beruflichen Alltag der Betreuungskräfte sind die Anlässe, miteinander zu reden, vielfältig. Besonders wichtig ist die Kommunikation mit den Bewohner:innen. Wenn diese in der Kommunikation eingeschränkt sind, können die Kommunikation und die Beziehungsaufnahme eine besondere Herausforderung sein. Doch nur durch Kommunikation kann man ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen Unterstützung anbieten und eine qualitativ hochwertige Betreuung sicherstellen. Auch Angehörige haben Kommunikationsbedarf: sie benötigen Information, Rückmeldung wie es ihren Angehörigen geht, Unterstützung bei Fragen oder ein offenes Ohr bei Problemen. Der Austausch ist im Arbeitsteam ein wichtiger Faktor. Manchmal gibt es Augenblicke, in denen man das Gegenüber nicht versteht, sich selbst nicht verstanden fühlt oder nicht weiß, wie man sich klar ausdrücken kann. Hintergrundwissen und praktisches Üben bereichern unser Kommunikationsverhalten. Inhalte - Grundlagen der Kommunikation - Hilfreiche Kommunikationstechniken - Ich-Botschaften - Grundregeln der Fragetechnik - Kommunikation mit Bewohner:innen, deren Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist - Störfaktoren der Kommunikation - Aktives Zuhören - Praktische Übungen - Erfahrungsaustausch und Reflexion
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23.03.2023 − Hannover
04.12.2024   09:00 Uhr     Hannover  
Yoga vereinigt die schönsten Elemente aus Sport und Entspannung. Die typischen langsamen Bewegungen fördern Ausdauer, Konzentration und Kraft und halten rundum fit und gesund. Das gilt gerade auch für Ältere! Man muss nur die speziellen Bewegungen dem Können der Senior*innen anpassen. Das geht natürlich auch im Sitzen! Während der Fortbildung lernen Sie an einem Tag in 8 Übungseinheiten Übungen zur direkten Anwendung. Dazu gehören die sogenannten Yoga-Flows, dynamische Bewegungsfolgen. Inhalte: • Yoga ̶ Verbindung von Atem, Körperübungen und Entspannung • Sanfte Yogaübungen für Gelenke, Augen, Schultern und Nacken, Arme und Beine • Körperwahrnehmung • Kurzaktivierungen und Übungen für jeden Tag • Wertschätzende Berücksichtigung der Möglichkeiten der teilnehmenden Senior*innen • Entspannungsmöglichkeiten • Erfahrungsaustausch und Reflexion
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